Linux Mint 20 ist nun, seit Samstag, den 27. Juni 2020, auf der offiziellen Mint-Seite erschienen. Natürlich als LTS-Version, die bis 2025 Unterstützung erfährt. Das sind ganze 5 Jahre Sicherheitsupdates und mehr.
Ich werde mir die neue Version erst einmal auf den USB Stick ziehen und in Ruhe ausprobieren. Mint 19.3 erfährt ebenso noch ein paar Jahre Unterstützung, so dass ich diesmal genau abwiege, ob und wann ich einen Umstieg in Betracht ziehe. Zeitlich muss es natürlich auch passen.
Interessant klingt für mich auf jeden Fall das neue Tool "Warpinator", welches einen einfachen Dateiaustausch im eigenen Netzwerk realisieren soll, ohne dieses komplizierte Netzwerkgedöns.
Die Unterstützung von hochauflösenden Monitoren soll sich nun besser anpassen lassen. Also die Größenanpassung von Schrift und Icons, die nun nicht nur zwischen 100 und 200 Prozent, sondern auch mit 125 oder 150% einstellbar ist. Was doch deutlich besser ist, als zu klein oder zu groß, wählen zu können.
Für Leute mit zwei Grafikkarten-Lösungen (z.B. 1x Grafikkarte und 1x Grafikausgabe über den Prozessorchip) soll es nun möglich sein, die gewünschte Hardware einfach, und vor allem, individuell zuzuordnen. Man soll demnach ein gewünschtes Programm mit der gewünschten Grafikausgabe starten können, falls ich das richtig verstanden habe.
Das neue Mint klingt also sehr vielversprechend.
Interessant klingt für mich auf jeden Fall das neue Tool "Warpinator", welches einen einfachen Dateiaustausch im eigenen Netzwerk realisieren soll, ohne dieses komplizierte Netzwerkgedöns.
Die Unterstützung von hochauflösenden Monitoren soll sich nun besser anpassen lassen. Also die Größenanpassung von Schrift und Icons, die nun nicht nur zwischen 100 und 200 Prozent, sondern auch mit 125 oder 150% einstellbar ist. Was doch deutlich besser ist, als zu klein oder zu groß, wählen zu können.
Für Leute mit zwei Grafikkarten-Lösungen (z.B. 1x Grafikkarte und 1x Grafikausgabe über den Prozessorchip) soll es nun möglich sein, die gewünschte Hardware einfach, und vor allem, individuell zuzuordnen. Man soll demnach ein gewünschtes Programm mit der gewünschten Grafikausgabe starten können, falls ich das richtig verstanden habe.
Das neue Mint klingt also sehr vielversprechend.
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