Kleine Anpassungen an den Funktionen, optische Hinweise und speicherbare Favoriten nun im Programm.
Download am einfachsten hier über GitHub.
Kleine Anpassungen an den Funktionen, optische Hinweise und speicherbare Favoriten nun im Programm.
Download am einfachsten hier über GitHub.
Mein Linux Commander "L-Commander" macht weiter kleine Fortschritte.
Neben den kürzlich genannten Farbthemen habe ich zusätzliche Tastencodierungen und Tastenkombinationen dem Programm beigefügt. Man kann, ab der nächsten Version 0.1.1, die Größe des Verzeichnisbaum individuell (temporär) anpassen. Dies habe ich zudem auch so eingestellt, das sich die Größe der Icons und des Baumes beim Maximieren des Programmfensters erhöht, bzw. beim Wiederherstellen von Max auf Normalgröße verringert. Da ich auf einem 2k Monitor arbeite und ich die Entwicklung des Programms auf meine Bedürfnisse zuschneide, kann ich die Auswirkungen auf andere Monitorgrößen leider nicht absehen. Da müsst ihr schon selbst probieren. Die Detailansicht lässt sich ab sofort bei eingeschalteter Baumstruktur nutzen.
Einige Funktionstasten habe ich, Stand jetzt, umgelegt. Den Verzeichnisbaum bekommt man nun über F4 ein- und ausgeblendet. F11 packt das ARCHIV. Auch die Löschfunktion für das endgültige Entfernen von Datei / Ordner funktioniert nicht mehr per Strg+F8, sondern Strg+Entf wirkt hier stimmiger. Eine Übersicht findet sich im Programm. Hier dennoch ein Bild dazu.
Da beim L-Commander, Version 0.1.0, eine zusätzliche Variable hinzugekommen ist, sind die Einstellungen im Programm nochmal komplett neu anzupassen und abzuspeichern.
Ich wünsche viel Spaß mit dem Programm.
Die Brotbackuhr
Das kleine Programm soll dabei helfen die Zeit am PC im Auge zu behalten. Wie schnell ist es passiert, und schwups ist das frisch gebackene Brot angebrannt. Weil es mir vor ein paar Tagen eben genau so erging, brauchte ich ein solches Teil. Natürlich schaute ich fix in der Anwendungsverwaltung und in den Applets für die Leiste nach, ob es so etwas schon gibt. Und tatsächlich, es sind ein paar Timer-Programme vorhanden, aber diese sind eben nicht so wie ich es benötige. Deshalb für die Hobby-Bäcker unter uns die Brotbackuhr für Linux. Unter diesem Link findet man genauere Informationen.
Mein L-Commander (kurz LC oder auch lang Linux Commander) macht wieder kleine Fortschritte.
Am besten mein GitHub-Repo aufsuchen und die neue Version herunterladen und ausprobieren.
Das alte Gambas 3 Repository für Ubuntu und Derivate wurde eingefroren und endet somit maximal bei der Gambas Version 3.19.5. Wer aber die neuste, stabile Gambas 3 Version 3.20.x nutzen möchte, der muss zukünftig die Pakete vom openSUSE Build Server laden.
Für einen ersten Eindruck habe ich hier ein DEB-Paket hinterlegt, womit sich der Interessierte einen ersten Eindruck verschaffen kann.
Voraussetzung ist das aktuelle Gambas Repository, welches man unter Mint 22 vorher einbinden muss, um die Abhängigkeiten erfüllen zu können. Wie das geht beschreibe ich in einem separaten Artikel, denn zukünftig werden alle meine Gambas Programme auf der neusten, stabilen Version (derzeit 3.20.x) aufbauen.
Es ist der 10. Januar 2025 und die Ereignisse überschlagen sich mal wieder. Kaum ein Tag, an dem es keine wichtige Nachricht gibt. So auch an diesem, denn die Programmiersprache Gambas ist in der neusten, stabilen Version erschienen und es ist die Version 3.20.0.
Ab sofort kann man die Version 0.1.5 hier oder im GitHub-Repo herunterladen. Neben kleineren Fehlerkorrekturen gibt es nun die Möglichkeit einer Komprimierung der Backups. Im Einstellungsdialog findet sich dazu ein kleiner Schalter.
Viel Spaß.
Data-SCP Version 2.2.6 ist, wie gesagt, für Mint 22 ausgelegt. In meinem GitHub Repo zu finden. Ich habe auch entsprechend ein aktuelles Release dort hinterlegt. Man kann das DEB-Paket aber auch hier herunterladen.
Ich wünsche viel Spaß mit dem Tool, jetzt auch unter Linux Mint 22.
Mein Gambas Programm, exklusiv hier bei openyourlinux.de, hat die Version 0.1.3 erreicht. Auf GitHub findet man die neuste Version. Kleinere Fehlerkorrekturen habe ich durchgeführt und ab sofort kann man ein individuelles Backup-Verzeichnis hinterlegen. Standardmäßig landen die Backups ja unter /home/Benutzer/DATA-BACKUP/, doch das ist nun gewünscht einstellbar.
Durch Gambas 3.19, welches im Repo von Mint 22 enthalten ist, musste ich die Drag and Drop Funktion im Einstellungsdialog von Data-Backup anpassen. Hier haben sich zwei Methoden überschnitten, was auch in meinen anderen Programmen vorkommt. Für Data-SCP steht die Korrektur noch aus, aber hier im Backup-Programm hab ich es bereits berichtigt. Ich hoffe auf zufriedene Nutzer.
Demnächst werden auch noch ein paar andere Funktionen in die Software eingepflegt. Zumindest stehen welche auf meiner To Do-Liste. Man darf gespannt bleiben.
Achtung! Aufgrund der Verwendung von Gambas 3.19 ergeben sich leider neue Abhängigkeiten. Das heißt, Data-Backup benötigt Bibliotheken von Gambas 3.19, welche in älteren Linux Mint Versionen noch nicht zur Verfügung stehen. Die Systemvoraussetzung ändern sich dadurch zu Linux Mint 22, oder man bindet das aktuelle (stabile) Gambas-Repository ein. So kann man die neuen Softwareversionen meinerseits auf einem älteren Mint bzw. Ubuntu installieren.
Kurze Info. Im Telegram-Kanal hatte ich es ja bereits angedeutet. Ich bastle an einem Zweifenster-Dateimanager für Linux. Natürlich mittels Gambas 3, welches jetzt bei Mint 22 in der Version 3.19.0 daherkommt. Bis das fertige Programm vorliegt, kann es noch eine ganze Weile dauern, aber ich bin dran. Und als Einstimmung hier schon einmal ein erstes Bild vom neuen Linux Commander.
Natürlich gibt es einige Alternativen wie z.B. den Double Commander, oder den Total Commander, dennoch möchte ich mir einen eigenen Commander programmieren. So richtig schön retromäßig soll das Ding aussehen. Wer weiß, vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen Linux-User ebenfalls.
Bis demnächst ...
Viel Spaß nun auch unter aktuellem KDE Plasma.
Ab sofort Version 0.1.2 verfügbar. Hier, oder unter Downloads, herunterladen und ausprobieren. Ich habe einen Button in den Einstellungen eingefügt, mit welchem man die komplette Sicherungsliste auf einmal löschen kann. Zudem hab ich noch ein paar Abhängigkeiten unter KDE aufgelöst, sowie kleinere Fehler bei der Anzeige der Icons beseitigt, indem nun eine Datei für Standardicons mit installiert wird. Noch dazu wird die Verlinkung zur Internetseite jetzt unter KDE mittels Firefox aufgerufen, da Gambas 3.16 wohl noch nicht alle neuen Features für das aktuelle KDE 6 enthält. Ich habe nämlich festgestellt, dass das URL öffnen mittels der Desktop.Open() Variante unter aktuellem KDE scheinbar nicht richtig funktioniert. Ab Gambas 3.19 gibt es da noch eine Änderung, die aber mein Gambas 3.16 nicht kann. Deshalb derzeit Abhilfe mittels Firefox-Aufruf.
Ansonsten viel Spaß.
So, nun ist sie da, die erste richtige Version (0.1.0) von Data-Backup, exklusiv bei openyourlinux.de. Damit sind ganz einfache Datensicherungen möglich. Die passende Seite zum Programm findet sich hier in meinem Blog. Dort beschreibe ich das Tool etwas genauer. Herunterladen kann man es natürlich unter Github, ebenso den Quelltext anschauen. Unter Downloads findet sich das DEB-Paket für Linux (Mint) bei MediaFire wieder, welches aber genauso bei Github unter den Releases herunterladbar ist.
Natürlich sind noch einige Dinge in Planung, um das Programm zu verbessern. Man darf gespannt sein, doch diese folgen erst in späteren Versionen.
Ich wünsche viel Freude damit.
Da das Programm immernoch einfach gehalten werden soll, habe ich die Funktion zum Kopieren auf Dateien beschränkt.
Hier und hier kann man das aktuelle Data-SCP 2.2.3 herunterladen. Ebenso findet man es in der Gambas-Farm, falls jemand von euch mit Gambas programmiert.
Viel Spaß
Rust ist eine moderne Programmiersprache und wird zunehmend beliebter. Jetzt will ich mir selbst ein Bild davon machen und schau mir die Sprache an. Dazu nutze ich dieses freie Buch, welches einen Einstieg in die Programmiersprache gewährleisten soll. Auf den ersten Blick erinnert es mich stark an meine Anfänge mit C++. Rust bietet aber wichtige Vorteile gegenüber anderen Sprachen und ist zudem noch blitzschnell. So soll Speichersicherheit hier gewährleistet sein und ich finde, dass das ein wichtiges Argument sein kann, wird Software für kritische Bereiche erstellt. Auch die brauchbaren Fehlermeldungen mit hilfreichen Vorschlägen, wenn es Fehler im Programmcode gibt, bieten eigentlich einen hohen Mehrwert. Ich bin gespannt, wie ich am Ende Rust empfinde und ob es mir Spass gemacht hat, die Sprache kennengelernt zu haben.
Datentransfer - secure copy (Data-SCP) habe ich nun unter Windows mit der
Entwicklungsumgebung Lazarus nach gebaut. Ich hatte ja im vorherigen Beitrag schon einmal erwähnt, dass das gerade mein neues Projekt ist und ich sehen wollte, wie man denn mit Free-Pascal plattformübergreifend entwickeln kann. Mein kleines Datentausch-Tool bietet sich doch dafür perfekt an, oder? Natürlich habe ich erstmal nur die grundlegenden Funktionen eingebaut. Man hat also keine Server-Auswahl-Liste und auch keine Trayicon-Funktion, auch die Programmfarbe kann nicht eingestellt werden. Dennoch funktioniert es zufriedenstellend bei mir unter einem Windows 11. Die scp Befehlsfolge wird wie gehabt über die Kommandozeile ausgeführt, ebenso die Passworteingabe, welche man blind in die Shell tippt. Das Problem mit der Dateierstellung (für die Konfiguration) auf der Windows-Kommandozeile konnte ich im Programmcode ziemlich einfach lösen. Lazarus ist demnach wirklich eine RAD Entwicklungsumgebung. Ich konnte das Tool in einigen, wenigen Stunden designen, coden und hier bereitstellen. Das ist vorbildlich.