Ach wie schön wäre es, wenn man sich ein paar Dinge einfach selbst dreidimensional ausdrucken könnte?
Diese Frage hat bestimmt so mancher im Kopf, so wie auch ich. Ende 2016 erfüllte ich mir diesen kleinen Traum in Form eines 3D-Drucker-Bausatzes. Nach nun fast einem Jahr Nutzung möchte ich hier meine Erfahrungen damit teilen und Interessierten einen kleinen Einblick in das Thema geben.
Zuerst kamen die Gedanken "... wie geil ist denn so ein 3D Drucker, wenn man sich jetzt genau dieses Ding selbst ausdrucken könnte ...". Das "Ding", ich weiß es gar nicht mehr was es war, aber ein 3D Drucker schien mir die Lösung für das Problem. Das war 2012 oder 2013. Doch die Ernüchterung folgte, die Preise für solche Drucker waren für mich jenseits von Gut und Böse. Ich wollte keine 800 oder 1000 € ausgeben für so ein "Spielzeug". Deshalb verwarf ich meine Idee und verbuchte das Thema unter "ist mir viel zu teuer". Ließ also davon erst mal die Finger.

Aus heutiger Sicht würde ich einen aus Metall wählen, der in sich steifer und stabiler ist. Bei der Acryl-Version meines Modells waren die Bohrungen und Aussparungen alle schief, als ob die Acrylplatte beim Zuschnitt nicht plan aufgelegen hatte. Dennoch finde ich die bisherigen Druckergebnisse ok für den Preis des Printers. Optimieren kann man dieses Ding auf Wunsch immer. Deshalb auch die Wahl auf einen RepRap bzw. eines Bausatz.
Wie meine weiteren Erfahrungen mit diesem Teil aussehen werde ich nach und nach hier im Blog angeben. Die obige Aufzählung der Stichpunkte werde ich Stück für Stück Verlinken.
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