
Dafür hatte ich mir extra ein Buch von Data Becker zugelegt, welches die wichtigsten Funktionen und Einstellungen rund um dieses System aufzeigte. Alles war sehr schön erklärt. Später bot mir Ubuntu jedoch die bessere Alternative. Angefangen von dessen Idee, über das Debian-Format, bis hin zum Administrieren ohne einen separaten Root-Benutzer und der bedeutend besseren Installationsroutine war für mich klar, Ubuntu Linux ist mein zukünftiges System.
Warum ich nun auf Mint setze?
Ganz einfach. Der Bruch mit der bisherigen Gnome Oberfläche, damals zur Umstellung auf Unity. Für mich war es ein Rückschritt, ein nogo - wie man so schön sagt. Ich konnte mich nicht (und auch jetzt nicht) für Unity begeistern. Bin ich da doch etwas altbacken, was die Oberfläche betrifft.
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